Ich heiße Bernd Hußnätter und bin Heilpraktiker mit Praxis in München. Mein Fokus liegt dort auf der Cranioscralen Osteopathie. Nach Bedarf setze ich auch weitere Methoden ein.
In meinem Leben habe ich, Bernd Hußnätter, mich auf alles gestürzt, was mich interessiert hat. Auch das Leben selbst hat sich mit einigen Dingen auf mich gestürzt. Ich habe versucht die vielen Chancen zum Lernen zu verstehen und zu ergreifen. So durfte ich viel Neues entdecken. Doch ist es auch erstaunlich, wie viele Ähnlichkeiten zu Bekanntem es dabei immer wieder zu finden gibt.
Starke Eindrücke haben dabei hinterlassen: Mathematik, Logik, Chaosforschung und Informatik; Lehren, Lernen, Methodik, Didaktik; Musik, Klang, Geräusche, Harmonielehre, Musikbearbeitung, Sprache, Hörspiel, Hören; Turnen, Tanz, Körpersprache, Bühne, Choreographie; Yoga, Meditation, Atemarbeit, Energiearbeit, Tai Chi, Push Hands, Qi Gong; Anatomie, Physiologie, Kinesiologie; Vater sein; Astrologie, Tarot, Chakren, Religionen, Philosophie, Schamanismus, Natur, Liebe, Energie, Reiki, Spiritualität ... eine lange Liste - so viel Unterschiedliches und so viel Gemeinsames.
Aus all diesen Bereichen schöpfe ich Inspiration, Kraft und Anregungen. Ich höre zu und gehe Dingen auf den Grund. So fällt es mir leicht Sie und Ihre Themen zu verstehen und diese in neuem Licht aufzuzeigen, Sie dabei zu unterstützen andere Blickwinkel und neue Sichtweisen zu entdecken.
2019 begann sich alles klarer zu einem ganzen zusammenzufügen: die Heilpraktikerausbildung hat mir gezeigt, dass mich alles zu einem ganzheitlichen Verständnis des Menschen im allgemeinen und meines Gegenüber im speziellen führt. In den Therapieformen, die ich seither gelernt habe und jetzt anwende, spiegelt sich vieles wider.
Es ist schön, wenn sich Dinge so zusammenfügen. Es ist schön, mit all dem etwas sinnvolles und gutes tun zu können.
Meilensteine
Mein Werdegang in Meilensteinen.
Klicken Sie auf die Bilder für mehr Informationen.
-
Nov./Dez. 2023
Praxis und Assistenz
Ich finde gute Praxisräume in der Fraunhoferstraße in München. Ab sofort biete ich bevorzugt dort Termine an. Zeitgleich bekomme ich die Chance meine Dozentin in der Ausbildung Craniosacral-Therapie als Assistent zu unterstützen. Es ist eine ganz besondere Erfahrung zu erleben, wie andere den Weg in die feine Spürigkeit der craniosacralen Therapie finden und wie man sie dabei unterstützen kann. -
2023
Weiterbildungen
Zur Vertiefung meiner Kräuterheilkundeausbildung und Einblick in die TCM-Kräuterheilkunde arbeite ich einige Stunden pro Woche in einer Naturheilkundeapotheke. Darüber hinaus bilde ich mich über Seminare weiter: Leaky Gut Syndrome, Faszien und Nervensystem, Traumasensibilität, Einführung in Systemische Aufstellung nach Hellinger, Traumatherapie (EMDR, Somatic Experiencing, Narm), Dorn Methode und Breuß Massage. -
2023
Phytotherapieausbildung
Heilpflanzenkunde mit Exkursionen zur Bestimmung in der Natur und Praxisseminaren mit Einweisung in die Herstellung von Tinkturen, Salben und Milchzuckerverreibungen. Pflanzenheilkundliche Therapieansätze mit Betrachtung und Diskussion der Sichtweisen aktueller und historischer Heilkunde. Pflanzenheilkundliche Betrachtung der Hildegard-Medizin, Paracelsus-Medizin, Spagyrik, Homöopathie, antroposophischen Medizin und wirkstofforientierten Pflanzenheilkunde. -
seit 2023
Fachverband und Hausbesuchspraxis
Seit Anfang 2023 bin ich Mitglied im Landesverband Bayern des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker und nehme regelmäßig angebotene Fortbildungen und Arbeitskreise wahr um mich weiterzubilden. Mit der Beginn der Mitgliedschaft praktiziere ich auch als Heilpraktiker für Hausbesuche. -
seit 2022
Craniosacrale Osteopathie
Ich beginne meine Craniosacral Thearpie Ausbildung und vertiefe diese seither. Die sanfte manuelle Therapieform kommt mir sehr entgegen. Als höhrender Mensch hatte ich ja schon ins Musikstudium gefunden. Nun entdecke ich das Zuhören auf körperlicher Ebene. Schnell weiß ich, dass dies meine Behandlungsmethode ist. Nicht nur das Behandeln liegt mir. Mich überzeugt auch die Wirkung, die sich sowohl auf körperlicher und psychischer Ebene zeigt. Erhalte ich selbst eine Behandlung so erlebe diese als sanft, entspannend, bereichernd und intensiv. Ich freue mich sehr, auch anderen diese Erfahrung geben zu dürfen. -
2019-2022
Heilpraktikerausbildung
Nach über 900 Stunden Ausbildung in Anatomie, Physiologie, Pathologie, klinischen und praktischen Fächern, Differenzialdiagnose und weiteren Themen bestehe ich im Oktober und November 2022 die Heilpraktikerüberprüfung in München. Damit habe ich die Heilpraktikererlaubnis und das Recht eine Praxis zu eröffnen. -
seit 2021
Brain Gym®/Edu K®
Als Edu-Kinestetik schon lange Teil der kinesiologischen Fachbücher meiner Bibliothek, nehme ich spontan die Chance zur Ausbildung in Brain Gym® wahr. Wenig später folgt ein Kurs in Edu K® der die Methode umfangreich erweitert. Beides gemeinsam ist eine bereichernde Ergänzung in Methoden und Sichtweisen zur zuvor erlernten Touch for Health Kinesiologie. -
seit 2019
Touch for Health
Kinesiologie begegnet mir schon früh in meiner Jugend und erneut bei meiner Entdeckungsreise im Bereich der Heilsteine. Im Sommer 2019 beschließe ich dann, dieses Handwerkszeug ausführlich zu lernen. Touch for Health stellt hierbei die erste Disziplin der Kinesiologie dar, in der ich mich in allen vier Stufen am Zentrum für Naturheilkunde ausbilde. Seit Dezember 2020 kenne ich nun das vollständige Repertoire des Touch for Health. Ich habe es am eigenen Körper erleben dürfen und auch selbst erlernt und vielfach angewendet. -
seit 2013
Taiji und Qi Gong
habe ich für mich nach einer Tanzverletzung entdeckt. Es hat mich nach kurzer Zeit wieder schmerzfrei werden lassen. Das Geschenk, das Taiji für mich ist, umfasst aber viel mehr: Es hat mich gelehrt bei mir zu bleiben, aufgehängt zwischen Himmel und Erde im Jetzt. Dies war für mich notwendig, um mich meinen empathischen und intutiven Seiten wieder vollständig zu öffnen. Es ist auch hilfreich, um seinen eigenen Schatten immer wieder offen und ehrlich begegnen zu können. Teil meines Taiji Unterrichts sind auch verschieden Formen des Qi Gong. Auch Taiji lerne ich als eine Art des Qi Gong verstehen. -
seit 2013
Heilsteine
Zeitgleich zum Taiji entdecke ich, dass mir Wasser, in dem bestimmte Steine lagen, besonders gut schmeckt und mir darüber hinaus vielleicht sogar gut tut. Neugierig suche ich einen Mineralienladen auf und bin erstaunt: den einen oder anderen Stein spüre ich noch auf andere Art, als nur mit dem Tastsinn. Es ist eher wie das Schwingen und Resonieren, wie ich es von der Musik kenne. Seither habe ich mit vielen Steinen meditiert und mir erlaubt Resonanzen zu finden. Für mich ist dies eine spannende Reise zu mir Selbst. -
seit 2007
Softwareentwicklung
Schon in den 1980er Jahren hatte ich mit eigenen Softwareprojekten begonnen. Programmcode und Logik fühlen sich wie eine zweite Muttersprache an. Klares analytisches und strukturiertes Denken, Lösen von Problemen, Optimierung von Prozessen und Datenhaltung begleiten mich täglich. Sie bieten mir einen strukturierenden Gegenpol zu Kreativität und Empathie. Zusätzlich gibt mir meine Tätigkeit als Softwareentwickler den finanziellen Spielraum, um mich qualitativ hochwertig weiterbilden zu können. Ohne dies könnte ich heute nicht Heilpraktiker sein. -
1996-2013
Tanz und Bühne
Im Musikstudium entdecke ich als Ausgleich Jazztanz. Bald weitet sich mein Interesse und es folgt Training in Ballett, Modern, Tap und schließlich in historischem Tanz. Letzterer führt mich dann auch professionell auf die Bühne. An der Hochschule für Musik unterrichte ich historischen Tanz als Dozent im Fachbereich "Alte Musik". Dabei geht es um Wechselwirkungen: Kultur, Tanz und Musik bedingen sich. Für mich ist Tanz eine Wechselwirkung von Geist, Körper, Emotion, Musik und Umgebung (Mittänzer, Requisiten, Publikum...). Hier liegt ein Schlüssel zu meinem Verständnis von Ganzheitlichkeit. -
1996-2002
Musikstudium
Ich studiere Klassische Gitarre und lerne vieles über Schwingung, Harmonie und Dissonanz. Ich begegne Tönen und Klängen auf immer neue Weisen. Nicht nur das Instrument schwingt und geht in Ressonanz - auch der Körper des Instrumentalisten und des Zuhörers tut dies. Für mich auch sehr prägend war auch das tägliche stundenlange Üben: Mit enormer Disziplin und Erfindungsreichtum anfangs unüberwindbar erscheinende Hindernisse zu meistern. Dabei muss man sich immer wieder seinen Emotionen stellen, um dann an einem unverrückbaren Termin - dem Konzert - dem Publikum etwas geben zu können.