Mein Name ist Bernd Hußnätter. Ich bin Heilpraktiker mit eigener Praxis in München und bin auf Craniosacrale Osteopathie spezialisiert. Mit meiner Arbeit begleite ich Menschen dabei, innere Balance wiederzufinden, Stress abzubauen und ihre Gesundheit auf eine nachhaltige Weise zu stärken. Achtsamkeit, Feingefühl, Gewissenhaftigkeit und ein ganzheitlicher Blick auf Körper und Geist sind dabei die Grundlagen meines therapeutischen Handelns.

Vielfalt als Fundament
Schon immer haben mich verschiedene Themen und Disziplinen fasziniert: Mathematik, Informatik, Musik, Bewegung, Sprache, Harmonielehre, Philosophie und Spiritualität.
Was all diese Bereiche vereint, ist die Suche nach Struktur, Verbindung und Resonanz. Ich habe darin immer wieder größere Zusammenhänge entdeckt.
Ich war offen für neue Erfahrungen, habe Dinge hinterfragt, vertieft, verbunden. Lehrtätigkeit, körperliche Ausdrucksformen wie Tanz und Yoga, energetische Arbeit und philosophische Auseinandersetzung haben mich auf meinem Weg begleitet. Manche Themen kamen bewusst in mein Leben, andere, so scheint es, fanden mich.
2019 fügte sich alles zu einem klaren Ganzen: Mit der Ausbildung zum Heilpraktiker erkannte ich, dass all meine Erfahrungen auf ein gemeinsames Ziel hinführten – ein tiefes, ganzheitliches Verständnis des Menschen in seiner körperlichen, geistigen und seelischen Dimension.
Aus diesen vielfältigen Quellen schöpfe ich bis heute Inspiration, Kraft und Anregungen. Ich höre zu, frage nach, gehe Dingen auf den Grund.
So fällt es mir leicht, Menschen und ihre Themen ganzheitlich zu verstehen – und sie dabei zu unterstützen, neue Blickwinkel und Perspektiven zu entdecken.

Mein Weg zur Craniosacraltherapie
Die Craniosacrale Osteopathie eröffnete mir eine besonders feine, kraftvolle Möglichkeit, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit zu begleiten. Sie verbindet viele Aspekte, die mich schon immer bewegt haben: Achtsamkeit, tiefes Zuhören, Respekt vor dem inneren Wissen des Körpers und eine sanfte, gezielte Unterstützung auf verschiedenen Ebenen.
In meiner Arbeit verstehe ich mich nicht als „Macher“, sondern als Begleiter. Ich gebe Raum, setze Impulse und unterstütze Sie dabei, die natürlichen Ressourcen Ihres Körpers wieder zu aktivieren und in Einklang zu bringen.
Jede Behandlung beginnt mit einer Anamnese und einem ausführlichen Gespräch. Meine Erfahrungen helfen mir, Ihr Anliegen nicht nur symptomatisch, sondern im größeren Zusammenhang zu betrachten – und gemeinsam mit Ihnen neue Wege zu mehr Wohlbefinden zu entdecken.

Meine Philosophie
Gesundheit bedeutet für mich mehr als die Abwesenheit von Symptomen. Ganzheitliche Gesundheit entsteht, wenn Körper, Geist und Seele in Resonanz miteinander stehen und wir uns wieder mit unseren inneren Ressourcen verbinden können.
Ich glaube daran, dass jeder Mensch seine eigenen Wege zur Balance bereits in sich trägt. Meine Aufgabe sehe ich darin, aufmerksam zuzuhören, feine Impulse zu setzen und Sie darin zu bestärken, Ihre eigene innere Weisheit zu entdecken und zu nutzen. Vertrauen, Respekt und Achtsamkeit bilden die Grundlage meiner Arbeit. Jede Begegnung ist für mich eine Einladung, gemeinsam Potenziale freizulegen und Prozesse zu unterstützen, die tief im Menschen selbst angelegt sind.
Weiterführende Informationen
Auf meinen Seiten finden Sie weitere Einblicke in meine Qualifikationen und Schwerpunkte:
- Meine Ausbildungen
- Thematische Literatur
- Behandlungsmethoden
- Themen, bei denen ich Sie gerne begleite
Ich lade Sie herzlich ein, sich umzusehen und einen Eindruck von meinem Ansatz und meiner Arbeitsweise zu gewinnen.
Meilensteine
Sie möchten gern mehr über mich erfahren?
Die folgenden Meilensteine bilden meinen beruflichen Werdegang im Detail ab.
Klicken Sie auf die Bilder, um mehr zu den einzelnen Etappen zu lesen.
-
Nov./Dez. 2023
Praxis und Assistenz
Ich finde gute Praxisräume in der Fraunhoferstraße in München. Ab sofort biete ich bevorzugt dort Termine an. Zeitgleich bekomme ich die Chance meine Dozentin in der Ausbildung Craniosacral-Therapie als Assistent zu unterstützen. Es ist eine ganz besondere Erfahrung, zu erleben, wie andere den Weg in die feine Spürigkeit der craniosacralen Therapie finden und wie man sie dabei unterstützen kann. -
2023
Weiterbildungen
Zur Vertiefung meiner Kräuterheilkundeausbildung und als Einblick in die TCM-Kräuterheilkunde arbeite ich einige Stunden pro Woche in einer Naturheilkundeapotheke. Darüber hinaus bilde ich mich über Seminare weiter: Leaky Gut Syndrome, Faszien und Nervensystem, Traumasensibilität, Einführung in Systemische Aufstellung nach Hellinger, Traumatherapie (EMDR, Somatic Experiencing, Narm), Dorn Methode und Breuß Massage. -
2023
Phytotherapieausbildung
Heilpflanzenkunde mit Exkursionen zur Bestimmung in der Natur und Praxisseminaren mit Einweisung in die Herstellung von Tinkturen, Salben und Milchzuckerverreibungen. Pflanzenheilkundliche Therapieansätze mit Betrachtung und Diskussion der Sichtweisen aktueller und historischer Heilkunde. Pflanzenheilkundliche Betrachtung der Hildegard-Medizin, Paracelsus-Medizin, Spagyrik, Homöopathie, antroposophischen Medizin und wirkstofforientierten Pflanzenheilkunde. -
seit 2023
Fachverband und Hausbesuchspraxis
Seit Anfang 2023 bin ich Mitglied im Landesverband Bayern des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker und nehme regelmäßig angebotene Fortbildungen und Arbeitskreise wahr, um mich weiterzubilden. Mit Beginn der Mitgliedschaft praktiziere ich auch als Heilpraktiker für Hausbesuche. -
seit 2022
Craniosacrale Osteopathie
Ich beginne meine Craniosacral-Therapie Ausbildung und vertiefe diese seither. Die sanfte manuelle Therapieform entspricht meinem Naturell. Als hörender Mensch hatte mich mein Weg bereits ins Musikstudium geführt. Das feinspürige Zuhören auf körperlicher Ebene kommt nun hinzu. Schnell weiß ich, dass dies meine Behandlungsmethode ist: Nicht nur das Behandeln liegt mir, mich überzeugt auch die Wirkung, die sich sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene zeigen kann. Erhalte ich selbst eine Behandlung, so erlebe ich diese als sanft, entspannend, bereichernd und intensiv. Ich freue mich sehr, auch anderen diese Erfahrung ermöglichen zu dürfen. -
2019-2022
Heilpraktikerausbildung
Nach über 900 Stunden Ausbildung in Anatomie, Physiologie, Pathologie, klinischen und praktischen Fächern, Differenzialdiagnose und weiteren Themen bestehe ich im Oktober und November 2022 die Heilpraktikerüberprüfung in München. Damit habe ich die Heilpraktikererlaubnis und das Recht eine Praxis zu eröffnen. -
seit 2021
Brain Gym®/Edu K®
Als Edu-Kinestetik schon lange Teil der kinesiologischen Fachbücher meiner Bibliothek, nehme ich spontan die Chance zur Ausbildung in Brain Gym® wahr. Wenig später folgt ein Kurs in Edu K®, der die Methode umfangreich erweitert. Beides gemeinsam ist eine wertvolle Ergänzung an Methoden und Sichtweisen zur zuvor erlernten Touch for Health Kinesiologie. -
seit 2019
Touch for Health
Kinesiologie begegnet mir schon früh in meiner Jugend und erneut bei meiner Entdeckungsreise im Bereich der Heilsteine. Im Sommer 2019 beschließe ich dann, dieses Handwerkszeug ausführlich zu lernen. Touch for Health stellt hierbei die erste Disziplin der Kinesiologie dar, in der ich mich in allen vier Stufen am Zentrum für Naturheilkunde ausbilde. Seit Dezember 2020 kenne ich nun das vollständige Repertoire des Touch for Health. Ich habe es am eigenen Körper erleben dürfen und auch selbst erlernt und vielfach angewendet. -
seit 2013
Taiji und Qi Gong
Taiji und Qi Gong habe ich für mich nach einer Tanzverletzung entdeckt. Es hat mich nach kurzer Zeit wieder schmerzfrei werden lassen. Das Geschenk, das Taiji mir gibt, umfasst aber viel mehr: Es hat mich gelehrt bei mir zu bleiben, "aufgehängt" zwischen Himmel und Erde im Jetzt. Dies war für mich notwendig, um mich meinen empathischen und intutiven Seiten wieder vollständig öffnen zu können. Doch das ist noch nicht alles: Es hat mir auch geholfen, meinen eigenen Schatten offen und ehrlich begegnen zu können. Teil meines Taiji Unterrichts sind verschiedene Formen des Qi Gong. Auch Taiji lerne ich als eine Art des Qi Gong verstehen. -
seit 2013
Heilsteine
Zeitgleich zum Taiji entdecke ich, dass mir Wasser, in dem bestimmte Steine lagen, besonders gut schmeckt und mir darüber hinaus vielleicht sogar gut tut. Neugierig suche ich einen Mineralienladen auf und bin erstaunt: den einen oder anderen Stein spüre ich noch auf andere Art, als nur mit dem Tastsinn. Es ist eher wie das Schwingen und Resonieren, wie ich es von der Musik kenne. Seither habe ich mit vielen Steinen meditiert und mir erlaubt Resonanzen zu finden. Für mich ist dies eine spannende Reise zu mir Selbst. -
seit 2007
Softwareentwicklung
Schon in den 1980er Jahren hatte ich mit eigenen Softwareprojekten begonnen. Programmcode und Logik fühlen sich wie eine zweite Muttersprache an. Klares analytisches und strukturiertes Denken, Lösen von Problemen, Optimierung von Prozessen und Datenhaltung begleiten mich täglich. Sie bieten mir einen strukturierenden Gegenpol zu Kreativität und Empathie. Zusätzlich gibt mir meine Tätigkeit als Softwareentwickler den finanziellen Spielraum, um mich qualitativ hochwertig weiterbilden zu können. Ohne dies könnte ich heute nicht Heilpraktiker sein. -
1996-2013
Tanz und Bühne
Im Musikstudium entdecke ich als Ausgleich Jazztanz. Bald weitet sich mein Interesse und es folgt Training in Ballett, Modern, Tap und schließlich in historischem Tanz. Letzterer führt mich dann auch professionell auf die Bühne. An der Hochschule für Musik unterrichte ich historischen Tanz als Dozent im Fachbereich "Alte Musik". Dabei geht es um Wechselwirkungen: Kultur, Tanz und Musik bedingen sich. Für mich ist Tanz eine Wechselwirkung von Geist, Körper, Emotion, Musik und Umgebung (Mittänzer, Requisiten, Publikum...). Hier liegt ein Schlüssel zu meinem Verständnis von Ganzheitlichkeit. -
1996-2002
Musikstudium
Ich studiere Klassische Gitarre und lerne vieles über Schwingung, Harmonie und Dissonanz. Ich begegne Tönen und Klängen auf immer neue Weisen. Nicht nur das Instrument schwingt und geht in Ressonanz - auch der Körper des Instrumentalisten und des Zuhörers tut dies. Für mich auch sehr prägend war auch das tägliche stundenlange Üben: Mit enormer Disziplin und Erfindungsreichtum anfangs unüberwindbar erscheinende Hindernisse zu meistern. Dabei muss man sich immer wieder seinen Emotionen stellen, um dann an einem unverrückbaren Termin - dem Konzert - dem Publikum etwas geben zu können.