Craniosacrale Osteopathie

Sanfte Berührung - große Wirkung

Die craniosacrale Therapie, auch als craniosakrale Osteopathie oder Kraniosakraltherapie bekannt, ist eine sanfte, manuelle Therapieform, die ihren Ursprung - wie der Name schon sagt - in der Osteopathie hat. Sie zielt darauf ab, Störungen des Gleichgewichts im Körper zu beheben. Dazu beeinflussen sanfte Berührungen die Bewegungen der cerebrospinalen Flüssigkeit und anderer Gewebe im Körper. Im folgenden Artikel erkläre ich Ihnen, wie die Therapie wirken kann, wie eine Behandlung abläuft und bei welchen Beschwerden sie helfen kann. Nach dem Lesen sollten Sie wissen, was Sie von einer Cranio-Sitzung erwarten können und was nicht.



Im Folgenden thematisiere ich diese Aspekte:


Inhaltsverzeichnis

  1. Definition: Was ist craniosacrale Therapie?
  2. Ablauf: Wie läuft die Therapie ab?
  3. Wirkungsweise: Wie kann die Craniosacral-Therapie wirken?
  4. Einsatzgebiete: Wann kann sie helfen?
  5. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen
  6. FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema

1. Definition: Was ist craniosacrale Therapie?

Die Craniosacral-Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, die ihren Ursprung in der Osteopathie hat (William G. Sutherland). Sie wurde in den 1970er Jahren von John. E. Upledger zu einer eigenständigen Therapieform weiterentwickelt. Sie basiert auf der Wahrnehmung feiner rhythmischer Wellen (z.B. dem craniosacraler Rhythmus) und anderen Bewegungen im Körper. Es gibt verschiedene Erklärungsmodelle, die die craniosacrale Therapie beschreiben.

Ein frühes Erklärungsmodell ist das Konzept der sogenannten "primären Respiration". Dabei werden die feinen, rhythmischer Bewegungen im Körper, mit der Zirkulation der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor) in Verbindung gebracht. Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum) sind über die Hirn- und Rückenmarkshäute miteinander verbunden und bilden ein System, in dem diese Liquorflüssigkeit zirkuliert.

Entscheidender als die Modelle selbst sind für mich die seit vielen Jahren gesammelten Erfahrungswerte, die beschreiben wie man mit diesen feinen Bewegungen manual-therapeutisch arbeiten kann.

Ich als Craniosacral-Therapeut erspüre diese subtilen Bewegungen durch sanfte Berührungen mit den Händen. So “höre” ich dem Gewebe zu. Mithilfe spezifischer Techniken, die unter anderem an Schädel, Nacken, Kreuzbein, Füßen angewendet werden, können Blockaden gelöst und übermäßige Spannungen in Muskeln, Gewebe und Faszien verringert werden. Ziel der Behandlung ist es, den Körper bei seiner Selbstregulation zu unterstützen und einem gesunden Gleichgewicht näherzukommen oder dieses wiederherzustellen.

Die Methode eignet sich für Menschen jeden Alters und wird zur Unterstützung bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Für Kinder, Kleinkinder und Säuglinge sollten Craniosacral-Therapeuten jedoch eine Spezialausbildung und jahrelange Erfahrung besitzen.

2. Ablauf: Wie läuft die Therapie ab?

Bei mir beginnt eine typische craniosacrale Therapie-Sitzung mit einem Kennenlern- und Anamnesegespräch, das 10-30 Minuten dauern kann. Anschließend legt sich der Patient bequem auf eine Massageliege und hier beginnt nun die eigentliche Behandlung: Mit sanften Berührungen an bestimmten Körperstellen, z.B. an Kopf, Füßen und Wirbelsäule, erspüre ich Spannungen und Eigenbewegungen im Körper. Durch sanfte Impulse wird das craniosacrale System angeregt und, im Idealfall, setzen körpereigene Regulationsprozesse, bspw. des Nervensystems ein (mehr dazu weiter unten).

Eine Behandlung dauert in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Eine Therapie besteht meist aus mehreren Sitzungen, da dadurch nachhaltigere Ergebnisse erzielt werden können. Es ist hilfreich für Patient und Therapeut, wenn bei der Behandlung leichte und bequeme Kleidung getragen wird. Eine Hose ist grundsätzlich besser als ein Rock. Applikationen an Kleidungsstücken sind ungünstig, da sie bei der Behandlung im Weg sein können.

In manchen Fällen kann eine ärztliche Abklärung im Vorfeld notwendig sein. Nach der Behandlung empfehle ich es, etwas Ruhe einzuplanen. Hierzu eignet sich im Falle meiner Praxis in der Fraunhoferstraße zum Beispiel ein Spaziergang an der nahegelegenen Isar. Insbesondere sollte vermieden werden, direkt am hektischen Straßenverkehr teilzunehmen, da das Nervensystem nach der Behandlung dafür nicht in einem angemessenen Zustand ist. Als Patient sollten Sie sich mindestens 30-60 Minuten Zeit nehmen, damit sich Körper und Geist auf die Veränderungen einstellen kann.

3. Wirkungsweise: Wie kann die Craniosacral-Therapie wirken?

Die craniosacrale Therapie entfaltet ihre Wirkung auf mehreren Ebenen des menschlichen Seins: körperlich, emotional, geistig und seelisch. So kann sie dabei helfen, Blockaden im Körper zu lösen und gleichzeitig den Zugriff auf die körpereigenen Ressourcen zu stärken - was zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen kann.

Durch sanfte manuelle Techniken kann die Therapie also die gesamte Gesundheit unterstützen und die Vitalität fördern. Besonders der Bewegungsapparat kann von der Behandlung profitieren, da sie dabei helfen kann, übermäßige Spannungen (z.B. in Schultern und Rücken) zu lösen.

Darüber hinaus kann die craniosacrale Therapie einen harmonisierenden Effekt auf weitere Körpersysteme, darunter die Organe, das Hormonsystem, das Lymphsystem und das Nervensystem haben. Diese Harmonisierung führt potentiell zu einer besseren Balance innerhalb des Körpers und unterstützt dessen Selbstheilungskräfte sowie die Selbstregulation (z.B. eines überstrapazierten Nervensystems).

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung der Selbstwahrnehmung durch die craniosacrale Körperarbeit. Diese tiefere Verbindung zum eigenen Körper kann es dem Patienten ermöglichen, ein besseres Verständnis für seine eigenen Bedürfnisse und Grenzen (physisch und psychisch) zu entwickeln.

Schließlich kann die craniosacrale Therapie ausgleichend auf das vegetative Nervensystem wirken. Dies führt oft zu einer tiefen Entspannung, die nicht nur auf physischer Ebene, sondern auch emotional und mental Entlastung bringen kann.


Es wird von einer Wechselwirkung des craniosacralen Systems mit folgenden Körpersystemen ausgegangen:

  • Nervensystem
  • Muskuloskelettales System
  • Gefäßsystem
  • Lymphsystem
  • Endokrines System
  • Respirationssystem
Verschiedene anatomische Systeme des Menschen
© envato


4. Einsatzgebiete: Wann kann carniosacrale Therapie helfen?

Die Craniosacrale Therapie wird bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheitsbildern angewendet. Da sie sowohl auf körperliche als auch auf emotionale und seelische Probleme einwirken kann, hat sie ein breites Anwendungsspektrum. Zu den häufigsten Beschwerden, bei denen die Therapie helfen kann, gehören:


Körperliche Symptome und Beschwerden

  • Störungen des Nervensystems:
    Dies umfasst unter anderem neuropathische Schmerzen, Nervenirritationen und Probleme, die mit einer Dysbalance im vegetativen Nervensystem einhergehen.
  • Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden:
    Vor allem Verspannungen, Fehlhaltungen und chronische Schmerzen in diesen Bereichen können durch die Therapie gelindert werden.
  • Schleudertrauma:
    Für Patienten, die nach einem Unfall unter den Folgen eines Schleudertraumas leiden, bietet die Craniosacral-Therapie verschiedene Behandlungsansätze, die zu einer Besserung führen können. Auch bei lange zurück liegenden Schleudertraumata können diese noch angewendet werden.
  • Kopfschmerzen, Migräne, Kieferprobleme und Sinusitis:
    Die sanften Techniken helfen, Spannungen im Schädelbereich zu lösen, was sich positiv auf chronische Kopfschmerzen, Migräne und Kieferfehlstellungen auswirken kann.
  • Augenbeschwerden:
    Stressbedingte Sehstörungen oder andere Augenleiden können durch craniosacrale Behandlungen ebenfalls positiv beeinflusst werden.
  • Wirbelsäulen- und Gelenkprobleme:
    Craniosacral-Therapie kann auch auf das muskuloskelettale System einwirken. Dies kann bei der Entwicklung gesünderer Bewegungsmuster unterstützen und chronischen Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden vorbeugen.
  • Organerkrankungen und Verdauungsbeschwerden:
    Die harmonisierende Wirkung auf die inneren Organe kann sich auch bei chronischen Organbeschwerden und Verdauungsproblemen positiv bemerkbar machen.
  • Körperliche und emotionale Folgen von Verletzungen, Operationen und Infektionen:
    Die sanften Techniken der Craniosacral-Therapie unterstützen den Heilungsprozess nach traumatischen Erlebnissen und chirurgischen Eingriffen.

Psychosomatische & hormonelle Beschwerden

  • Stress, Schlafprobleme, Erschöpfungszustände, Depressionen und Burnout:
    Durch die Ausbalancierung des Nervensystems und die tief entspannende Wirkung kann die Therapie zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit führen.
  • Wechseljahr- und Menstruationsbeschwerden:
    Für Frauen in den Wechseljahren oder mit hormonellen Dysbalancen kann die Behandlung eine Erleichterung darstellen.
  • Hyperaktivität bei Kindern und unklare Entwicklungsstörungen:
    Auch Kinder mit Hyperaktivität oder Entwicklungsverzögerungen können von der sanften Wirkung der craniosacralen Körperarbeit profitieren.
  • Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten:
    Die Therapie kann durch ihre beruhigende und ausgleichende Wirkung helfen, die kognitiven Fähigkeiten und die Konzentration zu verbessern. Auch kann es durch den Abbau körperlicher Spannungen zu einer Verbesserung der Situation kommen.
  • Ängste und traumatische Erlebnisse:
    Menschen, die unter Angstzuständen oder den Folgen traumatischer Erlebnisse leiden, können durch Craniosacrale Therapie die Verbindung zu ihrem Körper wiederherstellen oder festigen. Auch bietet sich hier die Kombination mit psychotherapeutischen Methoden in Form einer craniosacralen Körperpsychotherapie an.
Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)

Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst.

5. Risiken und Nebenwirkungen

Die Craniosacrale Therapie gilt als risikoarm. In seltenen Fällen kann es zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen. Menschen mit akuten Kopfverletzungen, heilenden Knochenbrüchen, nach chirurgischen Eingriffen oder mit schweren Erkrankungen sollten vor der Behandlung unbedingt eine ärztliche Abklärung einholen. Gegebenenfalls hole ich eine medizinische Zweitmeinung von Ihrem Haus- oder einem Facharzt ein. Das genaue Vorgehen besprechen wir im Anamnese-Gespräch, das vor jeder Cranio-Therapie stattfindet.


6. FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Craniosacral-Therapie

Meistens nicht, es gibt jedoch Ausnahmen und spezielle Anwendungsfälle. Private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen bieten Erstattungsmöglichkeiten an. Informieren Sie sich dazu am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Die Craniosacrale Therapie ist eine von drei Säulen der Osteopathie. Diese Methode richtet sich speziell an das sogenannte craniosacrale System, ein System, das einen Erklärungsansatz für den kraniosakralen Rhythmus im Körper liefert. Man kann es als ein erst kürzlich erkanntes funktionelles physiologisches System definieren. Osteopathie hingegen ist ein übergeordneter Begriff und deckt über verschiedene Teilbereiche (z.B. fasziale, viszerale, craniosacrale Osteopathie) prinzipiell alle körperlichen Systeme - von Skelett bis Lymphsystem - ab. Craniosacrale Therapie kann auch auf alle anderen Systeme wirken, teilweise entsteht diese Wirkung jedoch indirekt.

Das craniosacrale System ist ein Konzept, das sich auf die Strukturen und Funktionen rund um den Schädel (Cranium), die Wirbelsäule und das Kreuzbein (Sacrum) bezieht. Es wird davon ausgegangen, dass diese Bereiche über das Bindegewebe miteinander verbunden sind und einen Einfluss auf den sogenannten „craniosacralen Rhythmus“ haben. Upledgers Erklärungsmodell war, dass dieser Rhythmus von der Zirkulation der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) herrühre, die das Gehirn und das Rückenmark umgibt.

Zu beachten ist allerdings, dass dies nur ein Modell ist, um diesen Rhythmus zu erklären. Das craniosacrale System ist nicht eindeutig definiert. Eigentlich ist das nur ein Modell von vielen, das die Phänomene zu erklären versucht, mit denen die Craniosacrale Therapie arbeitet. Craniosacrale Therapie ist genau genommen eine Sammlung von Techniken, Methoden und möglichen Wirkungen rund um diese Phänomene.

Eine craniosacrale Behandlung dauert in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Für nachhaltige Erfolge werden in der Regel mehrere Sitzungen im Abstand von ein bis drei Wochen empfohlen. Nach jeder Sitzung sollte noch etwas Zeit zum Entspannen oder Spaziergang eingeplant werden. Meine Praxis ist dafür strategisch gut gelegen und lädt zum Verweilen am Münchner Isar-Strand an der Wittelsbacherbrücke ein.

Ja, die Craniosacrale Therapie wird oft bei Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden eingesetzt. Sie kann dabei helfen, den Bewegungsapparat und die Gewebestrukturen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Nebenwirkungen treten selten auf. Es kann jedoch zu einer kurzfristigen Verschlimmerung ("Erstverschlimmerung") der Symptome kommen, falls der Körper durch die Behandlung temporär aus der Homöostase “gerissen” wird. Dies kann sowohl zu zeitweiser Erschöpfung als auch zu Muskelkater oder Gelenkbeschwerden führen. Auch auf die Stimmung kann die craniosacrale Therapie wirken. Lesen Sie dazu auch den Beitrag zum Thema craniosacrale Körperpsychotherapie.

In Deutschland dürfen Heilpraktiker, Ärzte und entsprechend zertifizierte Osteopathen die Craniosacrale Therapie anwenden. Es ist ratsam, sicherzustellen, dass der Therapeut eine fundierte Ausbildung in dieser Technik hat. Ich habe eine vollständige Ausbildung mit anschließender Supervision und Assistenz abgeschlossen.

Eine Craniosacral-Behandlung, in meiner Praxis in der Fraunhoferstraße oder bei Ihnen Zuhause, kann nur mit vereinbarten Termin erfolgen. Setzen Sie sich jederzeit mit mir in Verbindung per Kontaktformular oder sprechen Sie mir eine Nachricht auf den Anrufbeantworter. Automatische Buchungssysteme von Fremdanbietern unterstütze ich aus Datenschutzgründen derzeit nicht.

Die Kosten für eine Craniosacrale Therapie liegen in der Regel zwischen 90 und 180 Euro pro Sitzung und richten sich bei mir nach der Behandlungszeit. Die Abrechnung dieser entstandenen Kosten erfolgt, wenn nicht anders vereinbart, nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GeBüH). Es ist zu beachten, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten normalerweise nicht übernehmen - es sei denn, Sie haben eine Zusatzversicherung abgeschlossen, die osteopathische Behandlungen und manuelle Therapien mit abdeckt. Weitere Informationen zu Preisen und Abrechnung finden Sie in meinen AGB.

Jeder Eingriff in ein funktionierendes System verursacht eine Veränderung in diesem System. Jeder Eingriff in den Körper kann einen Eingriff in die Homöostase des Körpers bedeuten. Was heißt das? Der Körper hat sich an einen gewissen Zustand gewöhnt und diesen Zustand möchte der Körper beibehalten. Durch den Eingriff wird er dabei gestört.
Eine craniosacrale Therapie kann in das körperliche Gleichgewicht einwirken. Auch in einem Krankheitszustand versucht der Körper eine Homöostase aufrecht zu erhalten. Diese ist jedoch nicht immer förderlich, nur eben so stabil wie möglich. Wir kennen dies von Schonhaltungen nach Verletzungen. Lösen wir eine gewohnte Schonhaltung auf, so ist dies oft erst schmerzhaft, bis eine bessere Haltung gefunden wurde. Der Übergang von einer gewohnten ungünstigen Homöostase zu einer günstigeren kann zu Unwohlsein oder Schmerzen führen.



Bernd Hußnätter

Weitere Informationen zur therapeutischen Begleitung: Sie möchten mehr über die Craniosacraltherapie und den Behandlungsablauf erfahren? Dann kontaktieren Sie mich gern über das Kontaktformular. Wenn Sie mir Ihre Telefonnummer hinterlassen, rufe ich gern zurück. Oder vereinbaren Sie direkt einen Termin in meiner Heilpraktiker-Praxis in der Fraunhoferstraße. Beachten Sie, dass ich erst nach einer ausführlichen Anamnese entscheide, welche Behandlungsmethode geeignet ist.


     Ihr Bernd Hußnätter

Stand: Di, 12. November 2024

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