Unterstützung
Kinesiologie
Mit Brain Gym®/Edu K® und Touch for Health biete ich zwei unterschiedliche Zugänge zu kinesiologischen Balancen an. Beide erlauben es, Stress mit bestimmten Themen zu reduzieren. Sie kommen Ihren persönlichen Zielen näher, indem Sie diesen „aus der eigenen Mitte heraus“ begegnen. Ich begleite Sie dabei.
Liegt bei Touch for Health der Fokus auf energetischer Balance im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), so kümmert sich Brain Gym® darum Lernprozesse in Gang zu setzen und zu unterstützen.
Heilsteine
Edelsteine sind nicht nur schön anzusehen, sie können uns auch unterstützen: Begleiten Sie uns als natürlicher „Glücksbringer“ oder „Talisman“ im Alltag, so dienen Sie uns als Ruhepol und Erinnerungshilfe: Der Stein wirkt durch das, was wir gedanklich und emotional mit Ihm verbinden.
Darüber hinaus verfügen Mineralien meiner Erfahrung nach über weitere Eigenschaften, denen wir uns auf verschiedene Arten öffnen können: Lesen Sie hier mehr zu Heilsteinen.
Tai Chi Chuan
Tai Chi Chuan und Qi Gong haben in vieler Hinsicht mein Leben positiv verändert. Daher möchte ich etwas von dem Schatz weitergeben, den ich dort im Laufe der Zeit finden durfte.
Mein Stil ist Yang Tai Chi mit Einflüssen aus Yangjia Michuan. Ich lehre die 8er, 16er, 24er und Tui Shou (Push Hands) Formen eingebettet in ein Aufwärm- und Körperbewusstseinstraining. Mein Fokus liegt auf Gesundheit und Kampfkunst, da Tai Chi für mich nur mit beiden Aspekten vollständig ist. Lesen Sie hier mehr zu Tai Chi Chuan.
Sitzungen
Disclaimer:
Bitte beachten Sie, dass keine beschriebenen Verfahren oder Sitzungen eine Heilbehandlung oder Diagnose durch einen Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker ersetzt. Die beschriebenen Sitzungen werden im Rahmen der begleitenenden Kinesiologie durchgeführt, die weder eine Heilbehandlung noch ein Diagnosestellung beinhaltet.
Über mich
Was sie vielleicht über mich wissen wollen...
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seit 2022
Kraniosakrale Ostheopathie
ist eine sanfte manuelle Therapieform, die mir sehr entgegen kommt. In der Ausbildung erlebe ich die Techniken als kleine Aktivierungen und dann vorwiegend ein Zuhören mit den Händen, Körperstrukturen Aufmerksamkeit und Raum geben und ein Begleiten der daraus entstehenden kleinsten Bewegungen und Reaktionen. Die Resultate sind vielfältig. Erhalte ich selbst eine Behandlung so erlebe diese als intensiv, entspannend, interessant und bereichernd. Ich freue mich sehr, auch anderen diese Erfahrung geben zu dürfen. -
2019-2022
Heilpraktikerausbildung
Nach über 900 Stunden Ausbildung in Anatomie, Physiologie, Pathologie, klinischen und praktischen Fächern, Differenzialdiagnose und weiteren Themen bestehe ich im Oktober und November 2022 die Heilpraktikerüberprüfung in München. Damit habe ich die Heilpraktikererlaubnis und das Recht eine Praxis zu eröffnen. Vorerst arbeite ich nur mit Hausbesuchen, bis sich geeignete Räume für eine Praxis finden. Hier gibt es näheres zu meiner Tätigkeit als Heilpraktiker. -
2021
Brain Gym®/Edu K®
Als Edu-Kinestetik schon lange Teil der kinesiologischen Fachbücher meiner Bibliothek, nehme ich spontan die Chance zur Ausbildung in Brain Gym® wahr. Wenig später folgt ein Kurs in Edu K® der die Methode umfangreich erweitert. Beides gemeinsam ist eine bereichernde Ergänzung in Methoden und Sichtweisen zur zuvor erlernten Touch for Health Kinesiologie.
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2019–2020
Touch for Health
Kinesiologie begegnet mir schon früh in meiner Jugend und erneut bei meiner Entdeckungsreise im Bereich der Heilsteine. Im Sommer 2019 beschließe ich dann, dieses Handwerkszeug ausführlich zu lernen. Touch for Health stellt hierbei die erste Disziplin der Kinesiologie dar, in der ich mich in allen vier Stufen am Zentrum für Naturheilkunde ausbilde. Seit Dezember 2020 kenne ich nun das vollständige Repertoire des Touch for Health. Ich habe es am eigenen Körper erleben dürfen und auch selbst erlernt und vielfach angewendet.
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seit 2013
Tai Chi Chuan
habe ich für mich nach einer Tanzverletzung entdeckt. Es hat mich nach kurzer Zeit wieder schmerzfrei werden lassen. Das Geschenk, das Tai Chi für mich ist, umfasst aber viel mehr: Es hat mich gelehrt bei mir zu bleiben, aufgehängt zwischen Himmel und Erde im Jetzt. Dies war für mich notwendig, um mich meinen empathischen und intutiven Seiten wieder vollständig zu öffnen. Es ist auch hilfreich, um seinen eigenen Schatten immer wieder offen und ehrlich begegnen zu können.
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seit 2013
Heilsteine
Zeitgleich zum Tai Chi entdecke ich, dass mir Wasser, in dem bestimmte Steine lagen, besonders gut schmeckt und mir darüber hinaus vielleicht sogar gut tut. Neugierig suche ich einen Mineralienladen auf und bin erstaunt: den einen oder anderen Stein spüre ich noch auf andere Art, als nur mit dem Tastsinn. Es ist eher wie das Schwingen und Ressonieren, wie ich es von der Musik kenne. Seither habe ich mit vielen Steinen meditiert und mir erlaubt Ressonanzen zu finden. Für mich ist dies eine spannende Reise zu mir Selbst.
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seit 2007
Softwareentwicklung
Schon in den 1980er Jahren hatte ich mit eigenen Softwareprojekten begonnen. Programmcode und Logik fühlen sich wie eine zweite Muttersprache an. Klares analytisches und strukturiertes Denken, Lösen von Problemen, Optimierung von Prozessen und Datenhaltung begleiten mich täglich. Sie bieten mir einen Gegenpol zu Kreativität und Empathie.
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1996–2013
Tanz
Im Musikstudium entdecke ich als Ausgleich Jazztanz. Bald weitet sich mein Interesse und es folgt Training in Ballett, Modern, Tap und schließlich in historischem Tanz. Letzterer führt mich dann auch professionell auf die Bühne. An der Hochschule für Musik unterrichte ich historischen Tanz als Dozent im Fachbereich "Alte Musik". Dabei geht es um Wechselwirkungen: Kultur, Tanz und Musik bedingen sich.
Für mich ist Tanz eine Wechselwirkung von Geist, Körper, Emotion, Musik und Umgebung (Mittänzer, Requisiten, Publikum...). Hier liegt ein Schlüssel zu meinem Verständnis von Ganzheitlichkeit.
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1996–2002
Musik
Ich studiere Klassische Gitarre und lerne vieles über Schwingung, Harmonie und Dissonanz. Ich begegne Tönen und Klängen auf immer neue Weisen. Nicht nur das Instrument schwingt und geht in Ressonanz - auch der Körper des Instrumentalisten und des Zuhörers tut dies.
Für mich auch sehr prägend war auch das tägliche stundenlange Üben: Mit enormer Disziplin und Erfindungsreichtum anfangs unüberwindbar erscheinende Hindernisse zu meistern. Dabei muss man sich immer wieder seinen Emotionen stellen, um dann an einem unverrückbaren Termin - dem Konzert - dem Publikum etwas geben zu können.
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Jugend
Erste Anregungen
Damals bin ich ein Mathe und Informatik Nerd mit langen Haaren und Stein um den Hals. Ich liebe es Wiener Walzer und Zwiefachen zu tanzen, bin Turner, singe im Chor, improvisiere Blues und lerne klassische Gitarre. Aber meine Jugend ist auch begleitet vom Nachmittagskaffee mit den Lehrereltern bei dem oft kreative pädagogische Ideen gewälzt werden.
Auf der Suche nach neuen Ansätzen lernen meine Eltern eine Form der Kinesiologie kennen: Edu-Kinestetik - diese widmet sich u.a. der Verbesserung des Lernverhaltens. Ich stehe als Versuchskaninchen zur Verfügung: Muskeltesten im Familienkreis mit einer ordentlichen Portion Skepsis. Die Zeit ist noch nicht reif.
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Kindheit
Yoga, Meditation, Kampfkunst
Viele östliche Ideen begegnen mir schon sehr früh im Leben. Wenn ich sie auch noch nicht voll erfassen kann, so bleibt doch die Idee eines starken klaren Geistes als Ziel und Weisheit als höchstes Gut. Der Weg dorthin scheint mir über den Atem, Meditation, geschlossene Augen und die Kraft der Vorstellung zu führen.